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Zertifizierung: rechtsverbindlich Proofen EFI Fograzertifizierung

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GMG und efi Systeme haben wir stets vorführbereit aus Inzahlungnahmen anzubieten:

Auch in Zusammenarbeit mit Partnern weltweit bieten wir an:

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Wie prüft man einen digitalen Prüfdruck auf Farbrichtigkeit?
Adaptierte Auszüge aus dem aktualisierten ProzessStandard Offsetdruck, Kap. 5
Grundlagen
Zweck eines Prüfdrucks ist, in einem bestimmten Stadium der Korrektur oder nach dem Abschluss der Reproduktion, die zu erwartende Qualität des Auflagendrucks so genau wie technisch möglich sichtbar zu machen.

Der mit der Reproduktion ausgelieferte standardisiert erstellte Prüfdruck gilt als Beweis dafür, dass der vorliegende Bildeindruck auch im standardisierten Auflagendruck erzielbar ist.

Anforderungen
Allgemeines
Verbindlichkeit der Prüfdrucke:
Daten für den Prüfdruck müssen die Bedingungen des Kap. 4 des ProzessStandard Offsetdruck [5-3, 5-4] erfüllen. Es ist grundsätzlich vom ausgelieferten Datenbestand auf dem jeweiligen Datenträger zu proofen.

Korrekturen:
Nach farblichen oder sonstigen wichtigen Korrekturen sollte grundsätzlich ein neuer Prüfdruck erstellt werden. Wird hierauf verzichtet, so müssen die Korrekturen nach Art und Lage auf dem Druck genau vermerkt sein. Es liegt dann kein farbverbindlicher Prüfdruck vor. Es sind Korrekturzeichen nach DIN 16549 [5-9] zu verwenden.

Rasterung:
Nach Möglichkeit sollte der Prüfdruck bzw. Andruck mit demselben Rasterprogramm und mit derselben Bildorientierung aufgerastert sein, wie sie für den Auflagendruck vorgesehen sind. Die Folgen eines erst beim Auflagendruck sich zeigenden Objektmoirés hat derjenige zu vertreten, der es unterlassen hat, geeignet aufgerasterte Prüfdrucke oder Andrucke anzufertigen bzw. den Auftraggeber nicht auf die möglicherweise unangenehmen Folgen einer fehlenden Prüfung auf Objektmoiré hingewiesen hat. Moiréeffekte, die auch bei einem tonwertglatten [also strukturlosen] Original aufgetreten wären, haben der ausbelichtende Betrieb bzw. die nachfolgenden Prozessstufen zu vertreten.

Abmusterungsbedingungen:
Farbtemperatur 5000 K, Beleuchtungsstärke 2000 lx, siehe Kap. 1.6 des ProzessStandard Offsetdruck [5-3].

Veredlung:
Wenn eine Offline-Oberflächenveredlung [Lackieren, Kaschieren] der Auflage vorgesehen ist, so sollte dem Auflagendrucker erstens ein veredeltes Prüfdruck- und zweitens ein unveredeltes Exemplar ausgeliefert werden [Bei Inline-Veredlung ist die unveredelte Vorlage entbehrlich]. Bildeindruck und Messwerte können sich nämlich durch das Veredeln stark ändern, das gilt auch bei sorgfältigster Prozessführung.

Digitalprüfdruck
Auf dem Prüfdruck muss ein Ugra/fogra-Medienkeil CMYK-TIFF [5-1] stehen. Dessen CIELAB-Farbwerte müssen der für den Auflagendruck vorgesehenen Druckbedingung entsprechen. Eine überschlägige, visuelle Kontrolle ist unter Normlicht 5000 K mit Hilfe des jeweils zutreffenden „Referenzdrucks“ [5-5] möglich, dort ist ein Medienkeil standardisiert abgedruckt. Für hohe Ansprüche an die Farbverbindlichkeit müssen farbmetrische Messungen erfolgen. Dabei werden die CIELAB-Farbwerte aller Farbfelder bestimmt und mit den auf ISO 12647-2 [5-3, 5-4] ausgerichteten Sollwerten der mit dem Medienkeil ausgelieferten Excel-Tabelle verglichen, z. B. für die Papiertypen 1, 2, 3 und 4 im Offset. Für die Abweichungen von den Sollwerten gilt: Der Mittelwert aller CIELAB-Farbabstände darf 4, der Maximalwert darf 10 nicht überschreiten. Für die Farbe des Trägermaterials gilt eine Maximalabweichung von 3. Die Farben der Volltöne CMYK sollten möglichst innerhalb von 2,5 liegen, sie müssen in jedem Fall innerhalb von 5 liegen. Messbedingungen: Weiße Unterlage, 0/45 oder 45/0, 2°-Beobachter, D50, CIELAB. Zur weißen Unterlage siehe den Anhang zu diesem Auszug.

In der Fußzeile des Prüfdrucks sind Dateiname und Datum anzugeben sowie die Namen der benutzten Quell- und Simulationsprofile bzw. die Namen der Charakterisierungstabellen, auf denen die Ausgabe-Profile beruhen [Beispiel: fogra 23].

Nach Möglichkeit sollte der Digitalprüfdruck mit demselben Rasterprogramm und mit derselben Bildorientierung aufgerastert sein, wie dies für den Auflagendruck vorgesehen ist, siehe Hinweise.

Hinweis
Gelegentlich wird ein sog. „medienneutraler Prüfdruck“ propagiert, er zeigt den Bildeindruck unter voller Ausnutzung des Farbumfangs des jeweiligen Prüfdruckers. Wenn es sich dabei um ein aufwendiges Prüfdrucksystem mit einem sehr großen Farbumfang handelt, so lässt sich dieser u. U. im Offsetdruck mit dem vorgesehenen Bedruckstofftyp nicht realisieren. Ein solcher Prüfdruck ist daher nicht farbverbindlich für die Auflage. Einen zu großen Farbumfang erkennt man durch Vergleich der in den Volltonflächen des Ugra/fogra Medienkeils CMYK gemessenen CIELAB-Farbwerte mit jenen der vorgesehenen Druckbedingung der Auflage. Diese sind in der Medienkeil-Exceldatei angegeben.

Ist die Forderung nach einem auflagendruckgemäß aufgerastertem Prüfdruck bzw. Andruck nicht erfüllt, so können Objektmoiréstrukturen [z. B. bei Textilmotiven] nicht bereits im Vorfeld erkannt werden. Sie zeigen sich dann eventl. später beim Auflagendruck und verursachen dort erheblich höhere Kosten als durch die Herstellung einer geeignet aufgerasterten Vorlage entstanden wären.

Arbeitsanleitung 5C des ProzessStandard Offsetdruck [5-3]:
Farbmetrische Vollkontrolle eines Digitalprüfdrucks
5C1
Falls beim Auflagendruck eine Offline-Oberflächenveredlung vorgesehen ist, sollten nach Möglichkeit sowohl ein veredelter wie ein unveredelter Prüfdruck vorhanden sein. Nur letzterer ist dann wie folgt zu prüfen.

5C2
Es wird festgestellt, ob auf dem Prüfdruck Korrekturen eingezeichnet sind. Falls diese nicht nur unwesentliche Teile betreffen, stellt der Prüfdruck keine verbindliche Vorlage für den Auflagendruck dar. Der Auftraggeber bzw. die Repro ist zu informieren, ggf. ist ein zweiter Prüfdruck anzufertigen. Andernfalls weiter zu 5C3.

5C3
Der Ugra/fogra-Medienkeil CMYK-TIFF des Prüfdrucks wird auf weißer Unterlage, Papiervorschläge siehe Anhang] ausgemessen und es werden die CIELAB-Farbabweichungen zu den auf ISO/DIS 12647-2:2003 ausgerichteten Sollwerten der aktuellen Excel-Datei des Medienkeils verglichen.

5C4
Der Mittelwert aller CIELAB-Farbabstände darf den Wert 4, der Maximalwert den Wert 10 und der Farbabstand des Trägermaterials den Wert 3 nicht überschreiten. Die Volltöne der bunten Primärfarben CMY sollten möglichst innerhalb von 2,5 mit den Sollwerten übereinstimmen, auf jeden Fall jedoch innerhalb 5. Wenn alle Bedingungen erfüllt sind ist der Prüfdruck farbverbindlich für die simulierte Druckbedingung. Andernfalls ist der Auftraggeber bzw. die Repro zu informieren, ggf. ist sicherheitshalber ein zweiter Prüfdruck oder ein Andruck anzufertigen.

Hinweis
Die Sollwerte für eine in der Excel-Datei des Medienkeils nicht erfasste Druckbedingung, z. B. FM-Raster, können aus den Werten einer Charakterisierungstabelle abgeleitet werden. Die fogra extrahiert den legalen Besitzern eines Medienkeils gerne die entsprechenden Sollwerte aus einer zur Verfügung gestellten Charakterisierungstabelle nach ISO 12642 [IT8.7/3] bzw. ECI 2002.

Arbeitsanleitung 5F des ProzessStandard Offsetdruck:
Simulation des Offsetdrucks auf einem Digitalprüfdrucker mit Hilfe von ICC-Farbmanagement
5F1
Es wird festgestellt, mit welchem ICC-Profil ein gelieferter CMYK-Datensatz separiert worden ist. Dieses Profil ist grundsätzlich mit den Daten auszuliefern, siehe Medienstandard Druck 2003. Falls keine CMYK-Daten sondern RGB- oder CIELAB-Daten geliefert wurden, müssen diese zunächst mit einem für die vorgesehene Auflagen-Druckbedingung geeigneten ICC-Profil als Zielprofil und dem jeweiligen Eingabeprofil als Quellprofil in den CMYK-Raum transformiert werden. Das erstere Profil sollte beim Druckbetrieb vorhanden sein, das Eingabeprofil sollte vom datenliefernden Betrieb mitgeliefert sein. Bei der Transformation ist die wahrnehmungsbezogene Farbumfangs-Anpassungsmethode zu wählen [En.: perceptual rendering intent]. Charakterisierungsdaten für standardisierte Druckbedingungen können bei der fogra heruntergeladen werden. Darauf basierende Profile von der ECI, www.eci.org.

5F2
Für den Prüfdrucker wird entsprechend der Arbeitsanleitung 17B des ProzessStandard Offsetdruck ein ICC-Profil erzeugt. Falls der Prüfdrucker Auflagenpapier verwenden kann, sollte die Profilierung und der weitere Prüfdruck mit dem vorgesehenen Auflagenpapier erfolgen. Ersatzweise kann auch ein anderes Auflagenpapier derselben Papierklasse nach ISO 12647-2 [5-6, 5-7], für beide Zwecke verwendet werden. Falls vom Hersteller bestimmte Trägermaterialien vorgeschrieben sind, wählt man das dem Auflagenpapier nach Glanz und Farbe am nächsten kommende Material.

5F3
Zum CMYK-Datensatz des Auftrags wird der Ugra/fogra Medienkeil CMYK-TIFF gestellt. Die Kombination wird in den CMYK-Raum des Prüfdruckers transformiert. Dabei dient das in 5F1 benutzte ICC-[Ausgabe-] Profil als Simulationsprofil und das in Schritt 5F2 erzeugte Druckerprofil als Zielprofil. Bei Verwendung von Auflagenpapier ist die relativ farbmetrische Anpassung zu wählen, bei einem farblich abweichenden Prüfdruckträger jedoch die absolut farbmetrische Anpassung.

5F4
Es sollten sich auf dem Prüfdruck im Ugra/FOPGRA Medienkeil CMYK-TIFF genau jene CIELAB-Werte einstellen, die in der zur Profilerstellung benutzen Charakterisierungstabelle nach ISO 12642 [5-8] für die entsprechenden CMYK-Werte standen. Für praktisch alle wichtigen Druckbedingungen sind die CIELAB-Werte in der Excel-Tabelle zum Ugra/fogra-Medienkeil CMYK angegeben. Zur Prüfung auf Erfolg der Maßnahme siehe die Arbeitsanleitung 5C.

Hinweis
Selbstverständlich sind auch andere Möglichkeiten zur Erzeugung eines auflagengerechten Digitalprüfdrucks sinnvoll, als Beispiel sei die GMG-Methode genannt.

Literatur
[5-1] SCHMITT, U:
Der Ugra/fogra-Medienkeil CMYK. München: fogra, 2000 [58]. – Gebrauchsanleitung

[5-2] MedienStandard Druck 2003
Bundesverband Druck und Medien e.V., Wiesbaden, 2003

[5-3] Dolezalek, F.:
ProzessStandard Offsetdruck. Bundesverband Druck und Medien e.V., Wiesbaden, 2001

[5-4] Belz, H, Dolezalek, F:
ProzessStandard Offsetdruck–Änderungen zur Ausgabe 2001. Bundesverband Druck und Medien e.V., Wiesbaden, 2003

[5-5] N. N.:
Altona Test Suite Anwendungspaket. Bundesverband Druck und Medien e.V., Wiesbaden, 2003

[5-6] Norm DIN ISO 12647-2: 1998.
Graphische Technik – Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster-Farbauszügen, Andruck, Prüfdruck und Auflagendruck – Teil 2: Flachdruckverfahren. Berlin, Beuth-Verlag

[5-7] Normentwurf ISO/DIS 12647-2: 2003.
Graphische Technik – Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster-Farbauszügen, Andruck, Prüfdruck und Auflagendruck – Teil 2: Flachdruckverfahren. Berlin, Beuth-Verlag

[5-8] Norm ISO 12642: 1996
Graphic technology – Prepress digital data exchange – Input data for characterization of 4-colur process printing. Berlin: Beuth Verlag

[5-9] Norm: DIN 16549-1:1996
Drucktechnik – Druckvorstufe – Teil 1: Korrekturzeichen für Bild und ergänzende Angaben. Berlin, Beuth-Verlag

Quelle: www.fogra.org

Nachfolgend noch ein paar Normen aus der Druckindustrie:

DIN-Taschenbuch 367 Normen für die Druck- und Medienindustrie
Auswahl aus dem Inhaltsverzeichnis
Dokument Ausgabe Titel
Begriffe
DIN 16500-11 1994-09 Drucktechnik – Teil 11: Druckweiterverarbeitung; Begriffe
DIN 16514 1982-11 Drucktechnik; Begriffe für den Hochdruck
DIN 16527-1 1993-03 Drucktechnik; Kontrollfeld, Kontrollbild, Kontrollmarke; Grundbegriffe
DIN 16611 1990-07 Drucktechnik; Messgrößen für den Siebdruck
DIN 16620-3 1993-03 Drucktechnik; Druckplatten für den indirekten Flachdruck (Offsetdruck);
Einrichten und Druck; Begriffe
Messtechnik
DIN 5033-8 1982-04 Farbmessung; Messbedingungen für Lichtquellen
E DIN 5033-9 2004-11 Farbmessung – Weißstandard zur Kalibrierung in Farbmessung und Photometrie
DIN 16536-1 1997-05 Prüfung von Drucken und Druckfarben der Drucktechnik – Farbdichtemessung
an Drucken – Teil 1: Begriffe und Durchführung der Messung
DIN 16536-2 1995-12 Prüfung von Drucken und Druckfarben der Drucktechnik – Farbdichtemessung
an Drucken – Teil 2: Anforderungen an die Messanordnung von Farbdichtemessgeräten
und ihre Prüfung
DIN ISO 13655 2000-02 Graphische Technik – Spektrale Messung und farbmetrische Berechnung für
graphische Objekte
Druckvorstufe
DIN 16549-1 1996-11 Drucktechnik – Druckvorstufe – Teil 1: Korrekturzeichen für Bild und ergänzende
Angaben
DIN 16614 2004-05 Graphische Technik – Erweiterte Daten zur Charakterisierung des Vierfarbendrucks
– Ergänzendes Element
ISO 12639 2004-05 Drucktechnik – Datenaustausch in der Vorstufe – TIFF/IT-Bildformat
ISO 12642 1996-12 Drucktechnik – Datenaustausch in der Druckvorstufe – Datensatz zur
Charakterisierung des Vierfarbdrucks
ISO 15930-4 2003-12 Graphische Technik – Digitaler Datenaustausch in der Vorstufe unter Anwendung
von PDF – Teil 4: Vollständiger Datenaustausch mit CMYK- und Sonderfarbendruckdaten
mit PDF 1.4 (PDF/X-1a)
ISO 15930-5 2003-12 Graphische Technik – Digitaler Datenaustausch in der Vorstufe unter Anwendung
von PDF – Teil 5: Unvollständiger Datenaustausch von Druckdaten mit PDF 1.4
(PDF/X-2)
ISO 15930-6 2003-12 Graphische Technik – Digitaler Datenaustausch in der Vorstufe unter Anwendung
von PDF – Teil 6: Vollständiger Datenaustausch von Druckdaten für
Farbmanagement-Arbeitsabläufe mit PDF 1.4 (PDF/X-3)
Druckprozesse
DIN 16527-3 1993-11 Drucktechnik; Kontrollfelder; Anwendung im Druck
ISO 12647-1 2004-08 Druck- und Reproduktionstechnik – Prozesskontrolle für die Herstellung von
gerasterten Farbauszügen, Prüfdrucken sowie An- und Auflagendruck –
Teil 1: Parameter und ihre Messung
ISO 12647-2 2004-11 Teil 2: Offset-Druckverfahren
E ISO/DIS 12647-3 2004-08 Graphische Technik – Prozesskontrolle für die Herstellung von gerasterten
Farbauszügen, Prüfdrucken sowie An- und Auflagendrucken –
Teil 3: Zeitungsdruck
Druckfarben
DIN 16513 1993-09 Reintoluol als Lösemittel für Tiefdruckfarben
DIN 16526 1994-12 Druckfarben für die Drucktechnik – Kennzeichnung der Eigenschaften der
Druckfarben für Hoch- und Flachdruck auf dem Etikett
DIN 16537 1998-11 Prüfung von Drucken und Druckfarben der Drucktechnik – Bestimmung der
visuellen Glanzzahl von Drucken
DIN ISO 12040 1998-01 Druck- und Reproduktionstechnik – Drucke und Druckfarben – Bestimmung der
Lichtechtheit mit gefiltertem Xenon-Bogenlicht
ISO 2836 2004-03 Drucktechnik – Drucke und Druckfarben – Bestimmung der Beständigkeit
gegenüber verschiedenen Agenzien
Druckpapiere und Formate
DIN 6721-2 2000-04 Papiere für die Datenverarbeitung – 40-g/m2 bis 90-g/m2-Papiere für
Endlosvordrucke – Teil 2: Selbstdurchschreibend; Anforderungen,
Prüfung
DIN 6723-1 1997-07 Papiere für die Datenverarbeitung – 90-g/m2-Papier für Belegsortierleser
– Teil 1: Ungestrichen, unbeschichtet; Anforderungen, Prüfung
DIN 6723-2 1997-07 – Teil 2: Gestrichen, beschichtet, selbstdurchschreibend; Anforderungen, Prüfung
DIN 19306-1 2002-04 Papier – Druckpapiere – Teil 1: Allgemeine technische Lieferbedingungen
DIN EN ISO 216 2002-03 Schreibpapier und bestimmte Gruppen von Drucksachen – Endformate
– A- und B-Reihen
DIN ISO 13542 1998-03 Papier und Pappe – Innendurchmesser für Hülsen aus Hülsenkarton

Literatur
[5-1] SCHMITT, U:
Der Ugra/fogra-Medienkeil CMYK. München: fogra, 2000 [58]. – Gebrauchsanleitung

[5-2] MedienStandard Druck 2003
Bundesverband Druck und Medien e.V., Wiesbaden, 2003

[5-3] Dolezalek, F.:
ProzessStandard Offsetdruck. Bundesverband Druck und Medien e.V., Wiesbaden, 2001

[5-4] Belz, H, Dolezalek, F:
ProzessStandard Offsetdruck–Änderungen zur Ausgabe 2001. Bundesverband Druck und Medien e.V., Wiesbaden, 2003

[5-5] N. N.:
Altona Test Suite Anwendungspaket. Bundesverband Druck und Medien e.V., Wiesbaden, 2003

[5-6] Norm DIN ISO 12647-2: 1998.
Graphische Technik – Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster-Farbauszügen, Andruck, Prüfdruck und Auflagendruck – Teil 2: Flachdruckverfahren. Berlin, Beuth-Verlag

[5-7] Normentwurf ISO/DIS 12647-2: 2003.
Graphische Technik – Prozesskontrolle für die Herstellung von Raster-Farbauszügen, Andruck, Prüfdruck und Auflagendruck – Teil 2: Flachdruckverfahren. Berlin, Beuth-Verlag

[5-8] Norm ISO 12642: 1996
Graphic technology – Prepress digital data exchange – Input data for characterization of 4-colur process printing. Berlin: Beuth Verlag

[5-9] Norm: DIN 16549-1:1996
Drucktechnik – Druckvorstufe – Teil 1: Korrekturzeichen für Bild und ergänzende Angaben. Berlin, Beuth-Verlag










* Zusicherungen und Markennamen:
Die Beschreibung und die eventuelle Nennung von Markennamen dienen lediglich der allgemeinen Identifizierung der Kaufsache und stellen keine Gewährleistung oder Zusicherung im kaufrechtlichen Sinne da. Wir stellen unmissverständlich klar, dass wir kein Nutzungsrecht an den Markennamen durch den Markeninhaber eingeräumt bekommen haben. Markennamen sind rechtlich/gesetzlich geschützt und dienen hier lediglich der Produktbeschreibung. Die Angaben erheben nicht den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten. Die gemachten Angaben, die Beschreibung und die Bilder sind unverbindlich und dienen nicht als zugesicherte Eigenschaft, sofern nicht ausdrücklich erwähnt. Der Verkäufer übernimmt weder Haftung noch Gewährleistung für Tipp- und Datenübermittlungsfehler. Ausstattungen sowie Extras sind gegenenfalls gesondert bei der notwendigen ausführlichen Besichtigung des Kaufgegenstandes zu überprüfen. Änderungen und Zwischenverkauf vorbehalten. Die Artikelbeschreibung stammt von der Herstellerwebseite. Alles was in Zitatzeichen " " ist ist direkt zitiert und bzw oder ein vermuteter Markenname. Bitte kontaktieren Sie uns über das Kontaktformular, wenn Sie einen Markenrechtsverstoß bemerken. Wir werden dann unverzüglich diesen beseitigen.


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