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Login-Name
Passwort

FTP-Username und -Passwort in URL-Syntax zur Darstellung im Webbrowser

FTP-Username und -Passwort in URL-Syntax zur Darstellung im Webbrowser



Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, Username und Passwort im URL einer Adresse anzugeben, damit FTP-Seiten auch im Webbrowser dargestellt werden können. Wenn Sie sich als Gast, also als "anonymous" einloggen wollen, dann brauchen Sie die nur die FTP-Adresse angeben - den hierfür erforderlichen Username "anonymous" und Ihre E-Mail-Adresse als Passwort übermittelt der Webbrowser automatisch. Für einen Gast-Login brauchen Sie also keine spezielle URL-Syntax.
Wollen Sie dennoch Username und Passwort in der URL angeben, dann verwenden Sie folgende Syntax:
ftp://<username>:<passwort>@ftp.<servername>.com
Beispiel:
ftp://username:passwort@ftp.downloading.com
Allerdings kann es sein, dass ein solcher Login nicht funktioniert, weil der FTP-Server das nicht akzeptiert. Weiterhin kommt es zu Problemen, wenn Sie als Passwort eine E-Mail-Adresse verwenden, da hier ebenfalls das "@"-Zeichen vorkommt.

FileZilla 09.22 beta kann es z.B. nicht


Eine Alternative zu FTP stellt in vielen Fällen WEBDAV da

Unter:
http://www.tu-darmstadt.de/hrz/pc/iv/WebOrdner.html

finden Sie weitere Informationen

Auszug:

"Grundsätzliches zu Web-Ordner
WebDAV steht für Web based Distributed Authoring and Versioning und setzt auf dem Protokoll HTTP bzw. HTTPS auf. Es wurde ursprünglich für die Bearbeitung von Web-Seiten durch mehrere Authoren entwickelt, wird aber inzwischen in vielen weiteren Anwendungsgebieten als universelle Zugriffsmethode in einem verteilten Dateisystem verwendet (z.B. für den Zugriff auf Kalenderdateien bei iCalender oder CalDAV oder von Outlook-Express zum Zugriff auf die Mail-Box). Die wesentlichen Erweiterungen zu HTTP sind, dass auch Schreibzugriff möglich ist, konkurrierender Zugriff über einen Lock-Mechanismus abgesichert werden kann und Metadaten unterstützt werden (für weitere Informationen s. z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/WebDAV ).

Bei Microsoft werden Speicherbereiche auf Servern, die über WebDAV angesprochen werden können, als Web-Ordner (bzw. Web-Folder) bezeichnet. Web-Ordner sind aber nicht mit WebDAV gleichzusetzen, da der Zugang zu einem Web-Ordner z.B. auch über FTP eingerichtet werden kann.

Unter Windows kann im Explorer unter Netzwerk (Windows XP) bzw. Netzwerkumgebung (Windows2000) eine dauerhafte Verknüpfung zu einem Speicherbereich auf den Servern im TUD-Verbund eingerichtet werden (s. Web-Ordner einrichten).

Auf dem Apple MAC OS X 10.4 (Tiger) können Web Folder eingerichtet werden (sieh Doku der University at Buffalo). Für ältere MAC-Versionen ist ein WebDAV-Client von Goliath unentgeltlich abholbar. Siehe auch weitere Informationen zu WebDAC auf Mac.

...

Aktivierung von Anwendungen zu Dateien

Die Dateien durch den Dateityp zugeordnete Anwendung kann durch Doppelklick aktiviert werden. Unter Windows2000 geht dies nur, wenn die Anwendung WebDAV unterstützt. Dies ist außer beim Windows-Explorer und Windows-Internet-Explorer z.B. bei den Programmen von Microsoft-Office, Adobe Acrobat und Illustrator, Photoshop, FrameMaker oder InDesign der Fall. Bei den Microsoft-Office-Programmen können beim Öffnen einer Datei im Öffnen-Fenster unter "Netzwerk" auch die Web-Ordner direkt geöffnet werden (entsprechend auch beim Speichern). Wenn unter Windows2000 mit anderen Anwendungen auf die Dateien im Web-Ordner zugegriffen werden soll, müssen diese zuvor auf andere Laufwerke transferiert werden (oder der als Netdrive bezeichnete Treiber installiert werden). Unter WindowsXP ist dies bei sämtlichen Anwendungen möglich, da die WebDAV-Unterstützung über einen Mini-Redirector in das Betriebssystem integriert wurde. Es wird dann allerdings keine Verschlüsselung durch SSL unterstützt.

Konkurrierender Zugriff, Sperrung (locking)
Bei konkurrierendem Zugriff von mehreren WebDAV-Clients (oder auch NetStorage-Nutzern) kann eine Sperrung Update-Verluste verhindern. Im Unterschied zum Zugriff über NetStorage wird der eine Sperrung auslösende Benutzer nicht über den Account im Verzeichnissystem sondern den lokalen Account angegeben. Achtung: Die Sperrung wird in Abhängigkeit von der die Sperrung auslösenden Anwendung nach unerwartet kurzer Zeit wieder aufgehoben. Word und Excel (vermutlich alle Office-Anwendungen) fordern beim Öffnen einer Datei einen Lock mit einer Dauer von 180 Sekunden an. Unabhängig von der Aktivität des Benutzers innerhalb dieser Periode wird der Lock nur einmal um 180 Sekunden erneuert. Danach ist die Datei nicht mehr gesperrt. Bei anschließenden Rückschreibaktivitäten wird kein neuer Lock ausgelöst.

Erneute Authentisierung

Bei jedem Dateitransfer zwischen Server und lokalem System sowie nach ... Minuten Inaktivität wird eine erneute Authentisierung angefordert. Will man nicht das Passwort speichern lassen, muss dieses jedesmal wieder eingegeben werden.

Zugriffsrechte und Quotas
Im Unterschied zum Zugang zum NetStorage über das Web-Interface können keine Zugriffsrechte und keine Quotas eingesehen oder gesetzt werden. Weiterhin können gelöschte Dateien nicht zurückgeholt werden. Dafür wird der unter Verzeichnissen belegte Speicherplatz angezeigt.

Performanz

Der Zugriff über Web-Ordner ist performanter und vor allem bei Bearbeitung einer Vielzahl von Dateien durch die durchgängige drag-and-drop-Unterstützung effizienter als der Zugriff über das Web-Interface/NetStorage. Er ist für Nutzer mit intensiver Arbeit im Dateisystem somit besser geeignet.

..."








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