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Wie pflanze ich einen Apfelbaum? Warum sollte ich einen Apfelbaum pflanzen?

Wie pflanze ich einen Apfelbaum? Warum sollte ich einen Apfelbaum pflanzen?



Der Kulturapfel oder auch kurz Apfel (Malus domestica) ist eine weithin bekannte Art aus der Gattung der Äpfel in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Er ist eine wirtschaftlich sehr bedeutende Kulturobst-Art aus der Unterfamilie der Kernobstgewächse (Maloideae).

Die Frucht des Apfelbaumes ist der Apfel, wie er im allgemeinen Verständnis als Obst bekannt ist, dessen typischer Geruch das Apfelaroma.

Äpfel werden sowohl als Nahrungsmittel im Obstanbau als auch zur Zierde (Blüten, Früchte) angepflanzt. Zusätzlich wird ihnen eine Wirkung als Heilmittel zugeschrieben.

Als die Frucht schlechthin symbolisieren der Apfel – insbesondere als Goldener Apfel – und der Apfelbaum das Themenumfeld Sexualität (Liebesapfel), Fruchtbarkeit und Leben, Erkenntnis und Entscheidung (Zankapfel), Reichtum.

Herbstzeit ist Pflanzzeit für Apfel- und Birnenbaum

Es gibt drei Dinge, die ein Mann in seinem Leben tun sollte: ein Haus bauen, einen Sohn zeugen und einen Apfelbaum pflanzen. Für letzteres gilt: Zwar können Containerpflanzen das ganze Jahr über gepflanzt werden, aber wenn Apfel- (oder Birn-) Baum im Herbst ihren neuen Platz beziehen, gewöhnen sie sich besser ein.

Normaler Gartenboden ist für den Obstbaum ausreichend.
Achtung: Bei der Pflanzung und im 1. Standjahr reichlich gießen!
Grasfreie Baumscheibe: In den ersten Standjahren achten Sie darauf, dass in der Größe der Baumkrone kein Gras wächst.
Ab August macht es nichts, wenn die Baumscheibe zuwächst, im Frühjahr entfernen Sie den Bewuchs wieder.

Ihren persönlichen Apfelbaum wählen Sie am besten nach Ihrem Geschmack und außerdem nach Erntezeit und Haltbarkeit aus (z.B. Äpfel):

Ernte ab September, haltbar bis März/April: Cox, Elstar, Jonathan
Ernte ab Oktober, haltbar bis April/Mai: Berlepsch, Boskoop, Ontario

Was unter einem Apfelbaum pflanzen?

Nutzpflanzen unter dem Baum halte ich auch für keine besonders gute Idee.
Wenn Du etwas hübsches suchst, kann ich Alpenveilchen empfehlen.
Cyclamen hederifolium oder Cyclamen coum.
Sind voll Frosthart, Herbst oder Winterblühend, Wintergrün und gibt es in allen Schattierungen von rosa bis reinweiß.
Zwischen den Wurzeln von Laubbäumen gefällt es denen besonders!

Obstbäume pflanzen 1 | Obstbäume pflanzen 2 | Das erste Jahr | Das zweite Jahr | Erntekalender

Ein Apfelbaum gehört in jeden Garten. Er wartet im Frühjahr mit unzähligen weißen Blüten auf, dient im Sommer als Schattenspender und trägt dann im Herbst eine Fülle an Früchten. Genauso haben andere Obstbäume gleichermaßen einen Wert als Zier- und Nutzgehölze. Die Pflanzung lohnt sich jederzeit.

Die Grundlagen für die künftige Pflege schaffen Sie schon bei der Auswahl der Gehölze. Die richtet sich u.a. nach der Gartengröße. Keinesfalls dürfen starkwachsende Exemplare in eine kleine Anlage gepflanzt werden. Sie lassen sich nicht durch den Schnitt klein halten, sondern treiben immer wieder kräftig aus und zwar je stärker sie zurückgeschnitten werden. Achten Sie also darauf, dass Sie die passenden Bäume bekommen. Die Jungpflanzen sind in guten Baumschulen und Gartenmärkten etikettiert. U.a. ist die Sorte beschrieben, sowie die Veredelungsunterlage. Diese wirkt sich ganz wesentlich auf die Wuchsstärke aus. Wenn Sie kleinbleibende Bäumchen haben möchten, kommen nur Jungpflanzen in Frage, die auf schwachwachsende Unterlagen veredelt sind. Erkundigen Sie sich sicherheitshalber auch beim Verkaufspersonal und lassen Sie sich die gewünschte Wuchsform garantieren.
Einkauf am Ort
Obstpflanzen kauft man am besten in regionalen Baumschulen und Gartenmärkten. Hier werden vorzugsweise solche Sorten angeboten, die zum örtlichen Klima passen. Zudem gibt es meistens eine Anwachsgarantie. Im Übrigen sind diese Betriebe auf gute Ware angewiesen, zumal sie die beste Werbung ist.

Containerpflanzen
Dank der Obstgehölze in Töpfen, sogenannter Containerpflanzen, ist die Pflanzung fast das ganze Jahr möglich. Früher konnte nur in den typischen Pflanzzeiten im Frühjahr und Herbst Obst in den Garten geholt werden. Nur dann ist das Ausgraben möglich. Die Containerpflanzen sind jederzeit versetzbar. Sie brauchen dann nur ausgetopft und eingepflanzt werden. Im Übrigen haben Sie mit solchen Jungpflanzen einen Vorsprung. Sie brauchen - anders als Gehölze mit losen Wurzeln - keinen Pflanzschnitt. Die Wurzeln bleiben ja unbeschädigt und können weiterhin aus dem Vollen schöpfen, um die Kronen oder Büsche zu versorgen. Bei Pflanzen mit losen Wurzeln ist dagegen ein kräftiger Rückschnitt unverzichtbar. Andernfalls wachsen sie schlecht an. Natürlich bekommen auch Containerpflanzen den nötigen Schnitt, um die gewünschte Formgebung einzuleiten. Allerdings genügt es meistens nur einige störende Triebe zu entfernen.

Die Basis, der Boden
Grundsätzlich bietet ein tiefgründiger, lockerer, humoser Gartenboden mit gutem Wasserabzug auf Dauer die besten Bedingungen. Schlechte Böden etwa durch Bodenverdichtungen, Staunässe oder Felsen müssen vor oder bei der Pflanzung verbessert werden. Als ideales Bodenverbesserungsmittel hat sich Gartenkompost bewährt. Er lockert den Boden und wirkt zugleich als gut verträgliches Düngemittel.

Pflanzung je nach Baum-Typ
Containerpflanzen brauchen keinen Pflanzschnitt. Falls nötig sind nur einige Korrekturen fällig. Für jede Pflanze wird eine Pflanzgrube im doppelten Topfdurchmesser ausgehoben. Dann lässt sich die Erde nach dem Einsetzen leicht einfüllen und festtreten. Auf den Ballen wird dabei selbstverständlich nicht getreten. Nur die lose Erde muss verdichtet werden, so dass der Ballen fest sitzt. Ein leichtes Rütteln der Pflanzen vor dem Festtreten kann nützlich sein, weil dadurch noch lose Erde in Ritzen rieselt. Die Pflanzen dürfen dabei natürlich nicht wieder aus dem Boden gezogen werden. Containerpflanzen können jederzeit rund ums Jahr - ausgenommen bei Bodenfrost - in den Garten geholt werden. Und sie stellen schon nach der Pflanzung etwas dar, weil sie keinen Rückschnitt brauchen.

Pflanzen ohne Ballen
Containerpflanzen sind teurer als Pflanzen ohne Ballen. Diese lassen sich jedoch nur in bestimmten Pflanzzeiten, insbesondere im Frühjahr und im Herbst einsetzen. Dann müssen die Triebe stark zurückgeschnitten und lange Wurzeln eingekürzt werden. Sonst wachsen sie schlecht oder gar nicht an. Infolge des Rückschnitts treiben sie bei günstigen Bedingungen aber kräftig aus und holen den Vorsprung der Containerpflanzen in wenigen Jahren auf. Für alle Pflanzen ist es wichtig, dass sie ebenso tief wie in der Gärtnerei in den Boden kommen. Bei zu tiefer Pflanzung faulen sie leicht, bei zu hoher Pflanzung wachsen sie schlecht an, weil wichtige Wurzeln vertrocknen. Die Erkennungsstelle ist der sogenannte Wurzelhals. Das ist die Übergangsstelle von den Wurzeln zum Stamm oder Geäst. Bei allen veredelten Obstgehölzen wie etwa bei Kirschen, Äpfeln, Birnen etc. bleibt die Veredelungsstelle über dem Boden! Sie ist an einer deutlichen Verdickung zu erkennen.
Anwachshilfe
Nach der Pflanzung ist das tüchtige Einschlämmen die beste Anwachshilfe. Und zwar wird durch reichliches Angießen ein Bodenschluss erreicht. Das heißt, alle Hohlräume werden mit Hilfe des Wasserstrahls mit Erde vollfüllt, so dass alle Wurzeln Bodenkontakt haben. Eine Gießmulde, die rundherum mit Erde geformt wird, erleichtert die Bewässerung. Den Bäumen hilft es, wenn sie mit Pfählen gestützt werden, weil sie der Wind sonst ständig drückt und die frischen Wurzeln immer wieder abreißt. Je nach Größe bekommen sie einen oder mehrere Stützpfähle. Bei Ballenpflanzen dürfen die Wurzelballen beim Schlagen der Pfähle nicht beschädigt werden! Sie kommen schräg oder in ausreichendem Abstand in die Erde. Straffe Stricke halten die Stämme sicher an den Pfählen fest. Lose Stricke schaden mehr als sie nützen, weil sie keinen festen Stand gewährleisten und Scheuerwunden verursachen ! Keinesfalls darf vergessen werden, die Stricke nach dem Anwachsen der Gehölze wieder zu lösen. Sonst schneiden sie mit zunehmendem Dickenwachstum in die Rinde ein und schnüren die Stämme ab.

Sorten-Mix
Die Entscheidung für Obst im Garten dürfte in Erwartung auf reiche Ernten recht leicht fallen. Hinsichtlich der Arbeit, die sie machen, steht auch kaum etwas dagegen. Zudem sind Obstgehölze willkommene Schattenspender und Zierpflanzen. Denken Sie nur an die Blütenfülle im Frühjahr. Welche Arten und Typen gepflanzt werden ist eine Frage des Geschmacks. Die Anzahl richtet sich natürlich nach der Gartengröße. Immerhin machen die kleinbleibenden Züchtungen, insbesondere Apfel- und Birnenbuschbäume auf schwachwachsenden Unterlagen, die Pflanzung verschiedener Sorten möglich. Eine günstige Sortenwahl ist auch sinnvoll, um den Ertrag zu verlängern. Bei Äpfeln und bei Birnen sind jeweils drei Sorten empfehlenswert und zwar eine Sommer-, eine Herbst- und eine Winter-Sorte. Das könnten etwa beim Apfel ein ´James Grieve`, eine ´Goldparmäne` und ein ´Boskoop` sein. Bei Birnen sind etwa die ´Williams Christ` als frühe Sorte zu empfehlen, als Herbstsorte die `Gellerts Butterbirne` und als späte Lagerbirne die `Gräfin von Paris`. Damit hat man schon im Sommer, dann den Herbst hindurch und den ganzen Winter Früchte von eigenen Kernobst-Bäumen. Ebenso ist ein Sorten-Mix beim Steinobst günstig. Wenn der Platz für mehrere Bäume nicht reicht, können natürlich auch mehrere Sorten auf ein Exemplar veredelt werden. Häufig gibt es Bäume mit zwei Sorten auch in der Baumschule oder im Gartencenter zu kaufen. Eine ausgewählte Kombination verschiedener Sorten einer Obst- Art wirkt sich natürlich auch günstig auf die Befruchtung aus und verbessert die Erträge.


ERNTEKALENDER

Apfel (Auswahl)
Sorte Pflückreife Genussreife*
Alkmene September September bis November
Berlepsch Oktober November bis April
Boskoop Oktober November bis April
Brettacher Oktober Januar bis Juni
Cox Orange Renette September Oktober bis März
Discovery August August bis September
Elstar September September bis März
Geheimrat Oldenburg September September bis November
Gloster Oktober Dezember bis März
Golden Delicious Oktober Oktober bis Juli
Goldparmäne September September bis Dezember
Gravensteiner August August/September
Idared Oktober Dezember bis April
Ingrid Marie September Oktober bis März
Jakob Fischer September September bis November
Jamba August August bis Oktober
James Grieve August August bis September
Jonagold Oktober Oktober bis Mai
Jonathan September November bis Mai
Kaiser Wilhelm Oktober November bis Februar
Klarapfel Juli Juli bis August
McIntosh September September bis März
Melrose Oktober November bis Mai
Ontario Oktober Dezember bis Mai
Winterglockenapfel Oktober Januar bis Juni
Winterrambur Oktober Dezember bis März
Zabergäu Oktober November bis März


Birne (Auswahl)
Sorte Pflückreife Genussreife*
Alexander Lucas September Oktober bis Januar
Boscs Flaschenbirne September Oktober bis Februar
Clapps Liebling August August bis September
Conference September September bis April
Frühe aus Trévoux August August
Gellerts Butterbirne September September bis November
Gräfin von Paris Oktober November bis Februar
Gute Luise September September bis Oktober
Köstliche aus Charneu September Oktober bis Februar
Madame Verté Oktober Dezember bis April
Pastorenbirne September Oktober bis Januar
Tongern September September bis Januar
Triumph von Vienne September September bis Oktober
Vereinsdechantsbirne September September bis Januar
Williams Christbirne August August bis Oktober

* bei optimaler Lagerung

Schmetterlinge im Bauch - Wie sich Gefühle in unser Essen mischen

Liebe geht durch den Magen. Verliebte leben von Luft und Liebe. Ja, und auch den Kummerspeck gibt's (leider) nicht nur sprichwörtlich. Es lässt sich nicht leugnen: Unser Gemütszustand beeinflusst ganz eindeutig auch unser Hungergefühl. Doch was steckt genau dahinter: Warum haben Verliebte so wenig Appetit - und warum fördert Frust so häufig "Fressattacken"?

Ist doch ungerecht: Wer verliebt und glücklich ist, nimmt auch noch ab und kriegt womöglich die Traumfigur. Und wer traurig ist? Futtert sich zu zusätzlich gleich noch Kummerspeck an. Dafür gibt es ganz handfeste hormonelle Gründe.

Positive Gefühle
Denn Verliebtheit ist nicht nur ein Gefühl - es setzt einen höchst wirkungsvollen Hormoncocktail frei, der alle physiologischen Abläufe im Körper komplett durcheinander wirbelt. Vermehrte Adrenalinschübe versetzen Verliebte in höchste Erregung, Testosteron erhöht die Lust. Vor allem aber steigt der Spiegel des Aktivitätshormons Dopamin im Körper an, während umgekehrt Serotonin, das Hormon der Ausgeglichenheit, weniger wird. Die Folge: Aufgedrehte Stimmung, euphorische Höhenflüge und gravierende Stimmungswechsel zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt. Nicht nur das Schlafbedürfnis lässt nach, auch der Appetit wird weniger. Das liegt vor allem an dem Hormon Phenylethylamin (PEA), das nicht nur für Herzklopfen und Schmetterlinge im Bauch sorgt, sondern zugleich wie ein emotionaler Appetitzügler wirkt: Diesen "Stoff" findet man übrigens nicht nur bei Verliebten im Blut, sondern auch in Schokolade, Diätgetränken und Appetitzüglern...

Negative Gefühle
Womit wir schon fast beim Kummerspeck wären... Auch für negative Stimmungen gilt: Sie wirken sich auf Stoffwechsel und Hormone aus, die wiederum auch die "Hungersignale" im Gehirn steuern. Studien haben gezeigt, dass Übergewicht bei Erwachsenen - vor allem bei Frauen - häufig mit Depressionen einhergehen, die oft schon im Jugendalter beginnen. Auch vermehrter Stress kann die Stoffwechselprozesse im Körper extrem durcheinander bringen. Unter Anspannung produziert der Körper z. B. vermehrt das Nebennierenhormon Cortisol - das wiederum den Appetit anregt. Und wer kennt das nicht: ein schneller Griff zum Schokoriegel, um sich wieder "zu beruhigen". Denn Zucker kurbelt die Produktion von Serotonin im Blut an.

Welche negative emotionale Grundstimmung auch dahinter steckt: Man futtert sich den Kummerspeck im wahrsten Sinne des Wortes allmählich an. "Und greift dabei oft auf ,Belohnungsmuster' zurück, die man schon als Kind gelernt hat", erklärt Diplom-Psychologe Frank Meiners von der DAK. "Es ist der Versuch, sich Glück und Befriedigung über das Essen zu holen."

Der erfahrungsgemäß nicht funktioniert - die Folge ist: Kummerspeck. Denn egal, ob Süßes, Chips oder Burger: Die beliebtesten essbaren "Trostpflaster" haben es auch kalorienmäßig in sich. Frustesser sollten lernen, besser und rechtzeitig auf alle Signale ihres Körpers zu achten - und anders auf sie zu reagieren als über Essenszufuhr. Wie wär's mit einer halben Stunde Joggen, zum Beispiel. Dabei verbraucht man fast 500 Kalorien - fast soviel wie Verliebte beim Liebesspiel.



Quelle:
http://www.jumbo.ch/de/tipps_tricks/apfelbaum2.cfm
http://www.libase.de/lexikon.html?mode=STD&pagewiki=Kulturapfel#Der_Liebesapfel









* Zusicherungen und Markennamen:
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